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OPHC Professional
Orgon powered Hyperspace Communicator®
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Systembeschreibung :
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Der OPHC Professional 'Orgon powered Hyperspace Communicator®' ist das
erste, neuartige Radioniksystem, das die klassische Radionik in bester Weise
mit modernster Computertechnik und Orgon–Technologie verbindet. Darunter verstehen wir:
Die Orgon–Radionik gliedert sich in drei Teile :
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Der analytische Teil mittels Radiästhesie [ Pendel, Rute, Reibeplatte ].
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Der zwei Teil besteht aus dem Erzeugen und Verwenden von Orgon [ Lebensernergie ].
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Der dritte Teil ist 'Geräte gestützte Geistheilung'.
Beginnen wir mit dem ersten Punkt und einer Schritt–für–Schritt Einführung in das System:
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Informationsgewinnung :
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Der OPHC Professional ist zunächst eine Analyseeinheit mit Pyramidenstumpfunterbau,
Meßplatte und integriertem OPHC medium 'Orgon powered Hyperspace Communicator®'.
Die Maße der Analyseeinheit sind numerologisch optimiert; der Steigungswinkel
hat Cheopsmaße, das heißt : Von einer gedachten Pyramide beträgt die Höhe
des Pyramidenstumpfes mit 7 cm genau ⅓ der Gesamthöhe.
Die eingebaute Elektronik ist mit dem OPHC medium 'Orgon powered Hyperspace Communicator®'
verbunden, dessen Energie hierdurch noch um ein Vielfaches verstärkt wird
und für das reibungslose Zusammenspiel zwischen Computer und Anwender sorgt.
In die aufgesetzte Edelstahlplatte [ 21 x 21 cm ] sind, wie oben abgebildetet,
verschiedene Funktionen geätzt. Im Zentrum der Platte steht der Meßkreis
mit einer Prozentskala, in welchem mit einem Pendel die Meßwerte ermittelt werden können.
Das Verfahren funktioniert so:
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Vom Computer werden die auf dem Bildschirm markierten Inhalte zur Analyseeinheit
geschickt und von dort zum Mittelpunkt geführt. Im Mittelpunkt der Meßplatte
laufen alle Informationen zusammen und werden von dort auch wieder verteilt [ siehe weiter unten ].
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Auf den Mittelpunkt der Meßplatte wird die Probe des
Kunden ⁄ Klienten ⁄ Patienten ⁄ Objektes ⁄ Projektes projiziert.
[ Für die direkte Messung am Menschen haben Sie aber auch die Möglichkeit,
Handelektroden an die Analyseeinheit direkt anzuschließen.
Die Handelektroden dienen der direkten Informationsübermittlung auf die Analyseeinheit
oder umgekehrt der Übertragung von Informationen von der Mitte der Meßplatte
auf den Halter der Griffe.
Damit ist auch die Form der radionischen Kontaktbehandlung
wieder durchführbar, wie es sie in den Anfängen der Radionik gab ].
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Damit sich der Anwender möglichst nah am Geschehen befindet, wurde
in die Meßplatte eine Leuchtdiode eingebaut, die immer dann aufleuchtet,
wenn Daten zur Analyseeinheit geleitet werden.
Es ist die Leuchtdiode oben rechts, welche mit einem großen 'C' für
Computer gekennzeichnet ist.
Sie können somit immer genau beobachten, wann die gewünschten Daten ankommen
und auch sicher sein, daß die zu messende Information auf der Pendelplatte anliegt.
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Die auf die Meßplatte projizierten Daten ⁄ Informationen werden
mit Hilfe eines Pendels ausgewertet.
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Wer nicht mit einem Pendel arbeiten möchte und seine Daten lieber
nach Art der alten Radiästheten ermittelt, kann mit einem deutenden Stift
auf den zu messenden Wert zeigen und verwendet eine Einhandrute [ Tensor ]
oder eine Reibeplatte.
Beide sind als optionales Zubehör von uns erhältlich und können durch eine Kabelverbindung
direkt an die Analyseeinheit angeschlossen werden. Auf diese Weise sind Sie stets
auch direkt mit dem Informationsfluß des OPHC Professional verbunden.
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Die Meßplatte ist mit einer Computerschnittstelle verbunden, welche die Informationen
aus den Datenbanken liefert, über die ich eine radiästhetische Auskunft
abfragen möchte.
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Der gewonnene Wert wird in den Computer eingegeben und dort zu Vergleichs–
[ Messliste ] oder Sendezwecken [ Sendeliste ] weiter verarbeitet.
Mittels dieses Verfahrens ist es möglich, sehr schnell und genau Listen
oder Einzelinformationen abzufragen oder sich zu den gesuchten Informationen
aus den vielfältigen Datenbanken vorzutasten.
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Das starke Energiepotential des integrierten OPHC Orgon powered Hyperspace Communicator®
versorgt Ihre radionischen Operationen mit dem OPHC Professional immer mit ausreichend Energie
und steigert so erheblich deren Verwirklichungstendenz. Sie sehen also:
Hier verbinden sich neueste Orgon–Technologie mit klassischer Radionik und
den Vorteilen eines ausgefeilten Computerprogramms mit seinen
vielfältigen Datenbanken, das von Profis für Profis
geschrieben wurde.
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Das Computerprogramm :
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Wie Sie sehen werden, ist der Programmaufbau so intuitiv und logisch aufgebaut,
daß Sie keine Schwierigkeiten haben werden, Ihre radionischen Operationen durchzuführen!
Das Programm des OPHC Professional Orgon powered Hyperspace Communicator®
ist so konzipiert worden, daß es den Anwender folgerichtig zu einer möglichst
hohen, persönlichen Effektivität als Radioniker führt.
Die Abläufe des Programmes werden so zu unbewußten Mechanismen im Geist des Anwenders.
Natürlich führt dies letztlich dazu, daß Sie Ihren OPHC Professional
und seine Software ganz im Sinne der klassischen Radionik immer weniger
benötigen oder um so mehr beide als segensreiche Unterstützung für Ihre
radionische Arbeit schätzen werden.
Denn der Computer ist ein Medium, das besonders für die präzise Abarbeitung gleichförmiger,
immer wiederkehrender Abläufe besonders geeignet ist.
Davon gibt es in der Radionik reichlich.
Es beginnt bei der Kunden ⁄ Klienten ⁄ Patienten und Projekt – Verwaltung:
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Dazu ist der Hauptbildschim in drei Bereiche unterteilt. Auf der linken Seite
sieht man das Verzeichnis der Kunden ⁄ Klienten ⁄ Patienten.
Da sich mit der Zeit eine größere Anzahl an Kunden ⁄ Klienten ⁄ Patienten
ansammeln wird, sind diese alphabetisch in einem Datenbaum angeordnet und
direkt per Mausklick aufrufbar.
In der oberen, rechten Hälfte werden die 'Personen bezogenen Daten' aufgeführt;
dort werden immer gleiche Daten wie Name, Straße, Postleitzahl, Ort und ein Foto eingegeben.
In der unteren, rechten Hälfte ist reichlich Raum für Auflistungen der nachfolgenden,
Pesonen bezogenen Messungen.
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Jede Messung hat einen Namen – die so genannte Spezifikation [ Trend ] –, der das
gemessene Thema anzeigen sollte. Dieser Begriff sollte nur einmal vergeben werden.
So ist es möglich, Messungen für verschiedene Themen zu erstellen und
diese vom Computer alphabetisch sortiert zur Auswahl anbieten zu lassen.
Die Spezifikation oder der Trend kann auch umbenannt werden. Das kann vorkommen, wenn der
vergebene Begriff durch einen 'schlagkräftigeren' ersetzt werden soll.
Falls Sie den Namen der Spezifikation ändern, achten Sie aber bitte darauf,
daß der Sinn der ursprünglichen Spezifikation nicht 'verfälscht' wird.
Dies kann leicht geschehen, wenn die neue Spezifikation [ Trend ] eine leicht andere Bedeutung hat.
In der letzten Spalte steht die Anzahl der Messungen für diese Spezifikation [ Trend ].
Mit dieser Information haben Sie den Überblick, wie viele Messungen bereits
erfolgt sind. Das Datum zeigt stets das Datum der letzten Messung an.
Ab hier beginnt Ihre radionische Arbeit und alle Schritte, um das ausgefeilte Programm voll auszunutzen.
Die meisten Funktionen können über die Menüleiste aufgerufen werden,
die sich in der Zeile unter dem oberen blauen Fensterbalken befindet.
Allen Funktionen sind aber auch eindeutig benannte Schaltflächen zugeordnet.
Näheres hierzu wird in den einzelnen Schritten des Programmaufbaus in unserer
ausführlichen, anschaulichen und leicht verständlichen Bedienungsanleitung erläutert,
die immer auch eine Erklärung des 'Warum' beinhaltet.
Auch die Programmierung ist vom Feinsten; da ist das Beste gerade gut genug.
Sie wurde in Java geschrieben, einer Programmiersprache, die Plattform unabhängig ist.
Zur Zeit ist das Programm nur für Windows geeignet, aber eines Tages wird
es auch für Linux und Mac einsetzbar sein!
Hieraus wird ersichtlich, warum der 'Radionik Manager' von Claudio Romanazzi MRadA
eine universalen Plattform auch für andere Radioniksysteme darstellt, wie hier unserem OPHC Professional
'Orgon powered Hyperspace Communicator®'.
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Die radionische Messung :
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Nachdem die Schaltfläche 'Neue Messung' angeklickt wurde, erscheint ein ganz
neuer Bildschirm.
Der rechte Bildschirm ist dreigeteilt. Oben wird wieder der Kunde ⁄ Klient ⁄ Patient
mit seinem Bild angezeigt, den man angewählt hat.
Dies ist natürlich Absicht, denn in der Radionik geschieht alles, was man unternimmt,
in Beziehung auf das Messziel [ sei es, daß es um die Person selbst geht
oder zu ihr in irgendeiner Beziehung steht ].
[ Schon aus diesem Grund ist es sehr wichtig, die Personendaten vollständig
auszufüllen, denn je eindeutiger die Person bezeichnet ist, desto besser
ist der Bezug zu ihr und damit der Zugriff auf Informationen, die aus dem Datenfeld
dieser Person stammen ].
Unter den Personendaten und dem Bild der Person, befindet sich wieder die wichtige
Zeile – die Spezifikation.
Je präziser diese formuliert ist, desto relevanter sind die Ergebnisse
der radionischen Messung.
Auf der linken Seite befindet sich wieder ein Baum. Diesmal enthält er die
Datenbanken mit ihren Ratenverzeichnissen, Listen und vielfältigen Inhalten
aus den verschiedensten Fachrichtungen,
die in Bezug auf die präzise formulierte Spezifikation gemessen werden können.
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Das untere Drittel der rechten Bildschirmseite ist der Eingabe der Messwerte gewidmet.
Sie sehen die Messuhr, den 'Tacho', worüber immer das Messkommando steht :
„Messung auf … %”.
Traditionell wird in der Radionik immer die Abweichung von der funktionellen Perfektion
gemessen, dies bedeutet : Es gibt grundsätzlich zwei Arten der Messung :
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1.
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Einmal die Messung auf 100 %.
Diese Messung erfaßt, wie viel der gemessene Inhalt von seinem Optimum [ = 100% ] aufweist.
Inhalte dieser Art sind immer positive Eigenschaften, wie zum Beispiel die optimale
Funktionsfähigkeit von Organen, psychologisch positive Eigenschaften, Bachblüten
usw.
Ein Messkommando könnte beispielsweise lauten:
„Zu wie viel Prozent ist die Niere funktionsfähig?“ oder
„Zu wie viel Prozent ist die ausgewählte Bachblüte angezeigt?“
Daneben ist es für den Ablauf und für das Unterbewusstsein des Anwenders
immer gut, wenn dabei steht, auf welche Prozentzahl er mißt; also zum Beispiel :
„Messung auf 100%“.
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2.
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Die zweite Messart betrifft natürlich das genaue Gegenteil, es ist die Messung auf 0%.
Diese Messung erfaßt, wie viel der gemessene Inhalt von seinem Optimum [ = 0% ] abweicht.
Inhalte dieser Art sind immer negative, unerwünschte Eigenschaften, wie zum Beispiel :
Viren– oder Bakterienbefall, Erkrankungen oder Probleme, usw.
Mögliche Messkommandos sind:
„Zu wie viel Prozent ist ein Virenbefall vorhanden?“ oder
„Zu wie viel Prozent ist ein Pilzbefall gegeben?“
Auch hier gilt, daß es für den Ablauf und für das Unterbewusstsein
des Anwenders immer gut ist, wenn eingetragen wird, auf welche Prozentzahl
gemessen wird; also hier: „Messung auf 0%“.
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Um bei den Messungen die Möglichkeit zu haben, Über– und Unterfunktionen darzustellen,
gibt es die ± –Taste. Ein erster Klick darauf läßt ein
rotes Minuszeichen vor dem Wertefeld erscheinen. Jeder Wert, der daraufhin mit OK
zur Aufnahme in die Messliste bestätigt wird, erhält damit ein negatives Vorzeichen.
Nach der Annahme durch das Programm verschwindet das Minusvorzeichen und muß erneut
angeklickt werden, um es wieder zu aktivieren. Auch dieses erneute Anklicken dient
wiederum dem Unterbewußtsein des Anwenders.
Anmerkung : Ein Wechsel der Messrichtung wird jeweils durch einen Ton angezeigt.
Erklingt der Ton nicht, so kann der Anwender davon ausgehen, daß die Meßrichtung
der letzten Messung beibehalten ist. Dennoch sollte vor jeder Messung das
Meßkommando nochmals gelesen und 'verinnerlicht' werden.
[ In der Radionik ist es eigentlich selbstverständlich, daß der Anwender
sich dessen bewußt ist, was er gerade beabichtigt und veranlaßt.
Leider ist durch die Verwendung automatisierter Analyseprogramme diese bewußte
Vorgehensweise verwässert worden.
Der OPHC Professional geht hier andere Wege. Es werden stets die Informationen angezeigt,
die für den gerade anliegenden Vorgang notwendig und angemessen sind.
Es liegt im Ermessen des verantwortungsvollen, geschulten Radionikers, diese Informationen
in seinen radionischen Prozess einzubeziehen und damit seine Ergebnisse zu optimieren. ]
Hier gilt also wieder :
Je präziser die Zielvorstellung formuliert wurde, desto deutlicher
die Ergebnisse der Abfrage. Denn nur präzise Fragen führen zu präzisen
Antworten.
Beim OPHC Professional 'Orgon powered Hyperspace Communicator®' besteht diese
Präzision aus einem Zusammenklang auf der rechten Bildschirmseite:
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Ganz oben steht der Kunde ⁄ Klient ⁄ Patient mit seinem Bild
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gefolgt von der Spezifikation [ dem Ziel der radionischen Analyse ]
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dem blau hinterlegten Inhalt der Messung [ was auf wie viel … % gemessen wird ]
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und zusätzlich dem zugeordneten Bild [ dessen, was gemessen wird ].
Wie bereits zuvor erwähnt, wird der blau hinterlegte Inhalt zur Analyseeinheit geleitet,
die dem Anwender nun mit ihrer speziell angeordneten Meßskala von 0% bis 100%
für seine Pendelzwecke dient.
Messen mit dem OPHC Professional 'Orgon powered Hyperspace Communicator®'
ist stets ein Vierklang zwischen dem Anwender, seinem
Kunden⁄Klienten⁄Patienten, der zugehörigen Spezifikation
und dem zur Messung ausgewählten Inhalt.
Der Zusammenhang Anwender– Kunde⁄Klient⁄Patient
wird durch die ständige Anzeige und das damit ständig 'Vor–Augen–Haben'
der Daten und des Bildes des Kunden⁄Klienten⁄Patienten erreicht.
Wie Sie bemerken werden, enthält die Datenbank des OPHC Professional neben
den unverzichtbaren Meßlisten für die Analyse aber auch noch eine Reihe
zusätzlicher Datenbanken mit konstruktiven Inhalten, die Sie zur Unterstützung
Ihrer radionischen Balancierung und Harmonisierung in die Projektionsliste übernehmen
können:
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Erstellen Sie hierzu eine weitere Meßliste. Tragen Sie die neue Bezeichnung 'Positive Energien' ein
oder wählen eine andere, präzise Bezeichnung als Spezifikation.
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Öffnen Sie nun im Datenbaum unter der Rubrik 'Positive Energien' alle aufgelisteten Datenbanken.
Ihre Pendelfrage lautet nun:
„Befindet sich in diesem Knoten [ Datenbankinhalt ] etwas, das meiner Testperson helfen kann?”
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Bei einer „Ja” – Antwort klicken Sie auf das Ordnersymbol und
listen damit die angebotenen Inhalte.
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Ermitteln Sie nun radiästhetisch die angezeigte Heilenergie bzw. optimalste Information
und übernehmen diese durch einfaches betätigen der Enter–Taste in
Ihre Projektionsliste.
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Wenn Ihre Pendlabfrage mit „Nein” beantwortet wurde, gehen Sie ohne
Eintrag zum nächsten Knoten [ Datenbankinhalt ] weiter und verfahren wie zuvor.
Damit ist der Abschnitt über die 'radionische Analyse abgeschlossen. Sie haben
Ihre Testperson nun gründlich durchleuchtet und sicherlich einige wertvolle Kenntnisse
über sie gewonnen.
Das Ergebnis ist natürlich auch vom Inhalt der Datenbank abhängig.
Dafür ist der Anwender jedoch selbst verantwortlich. Ohne relevante Inhalte
in der Datenbank ist es nicht möglich, entsprechende Ergebnisse zu erzielen.
Vor jeder Messung ist also zu überlegen, ob die Inhalte der Auswahl aus der
Datenbank für die geplante Messung geeignet sind und wenn nicht, die installierte
Datenbank entsprechend zu vervollständigen.
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Die installierten Datenbanken :
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Unser Computerprogramm enthält eine umfangreiche Datenbank.
Diese können Sie ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen ergänzen.
Ausserdem stellen wir Ihnen einige sehr interessante, optionale Datenbanken zur Verfügung.
Datenbanken
Weitere, jedoch kostenpflichtige Datenbanken :
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Weitere Datenbanken sind in Vorbereitung
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Alle mit **
gekennzeichneten Datenbanken
sind mit Bildern bzw. Grafiken im System enthalten.
Ebenso erhalten Sie zusätzlich speziell gefertigte, farbige Pendeltafeln, die im Ordner mit
der ausführlichen, sehr anschaulich gestalteten und leicht verständlichen
Bedienungsanleitung mit geliefert werden.
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Die radionische Projektion :
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Hier nochmals ein Wort über den eigentlichen Zweck des Computerprogramms.
Computer in der Radionik sollen dazu dienen, die immer wiederkehrende, gleichförmige
Arbeit abzukürzen und damit zu erleichtern. Eine dieser Arbeiten ist das
Messen von Informationen, eine andere die Erfassung und Weiterverarbeitung dieser
Meßwerte in eine Projektonsliste.
Der OPHC Professional nimmt dem Anwender diese Arbeit in gewissem Sinne ab,
indem Messwerte, welche ihre Schwellwerte nicht erreichen [ außerhalb der zuvor festgelegten Toleranzgrenzen ],
automatisch in diese Projektionsliste eingetragen werden.
Das Programm fragt so genannte Schwellwerte ab. Je nach dem, welche der beiden möglichen
Abweichungen vom Optimum abgefragt werden, kann ein Schwellwert definiert werden.
Wird er unter– bzw. überschritten, wird die Projektionsliste bedient :
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Messung auf 100%, festgelegter Schwellwert 80%. Eine Messung mit 80% und weniger würde
einen Eintrag in die Projektionsliste zur Folge haben, eine Messung mit 81% nicht.
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Messung auf 0%, festgelegter Schwellwert 20%. Da eine negative Ursache möglichst
wenig vorhanden sein sollte, wird hier auf 0% gemessen. Je niedriger der Wert ist,
desto besser!
Ein Meßergebnis von 20% und mehr würde einen Eintrag in die Projektionsliste
zur Folge haben, eine Messung mit 19% nicht.
Die Schwellwerte sind im Optionsmenü definiert und können dort von
Fall zu Fall den eigenen Bedürfnissen angepasst werden.
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Anmerkung : Wer sich mit Homöopathie auskennt, wird sich über
die entsprechende Auswahlmöglichkeit freuen. Im Grunde können alle Inhalte
'homöopathisiert' werden. Das liegt im Ermessen des Anwenders bzw. hängt
von seiner Pendelaussage ab. Die Bedienung ist denkbar einfach:
Im ersten Feld wird die Potenz, im zweiten die Verdünnungsstufe eingegeben.
Klickt man neben das erste Eingabefeld auf das nach unten gerichteten Pfeilsymbol,
klappt ein Minimenü mit den gebräuchlichsten Potenzen auf, die dort
ebenso per Mausklick angewählt werden können.
Selbstverständlich sind auch unübliche Potenzen möglich; diese müssen jedoch per
Tastatur in das Eingabefeld geschrieben werden.
Wer als deutscher Anwender die D–Potenz vermißt, hat vollkommen Recht.
Die internationale Notation dafür ist 'X' und diese finden Sie im
Menü und auf der Messskala der Analyseeinheit.
Automatisierte Projektion
Kommen wir zur eigentlichen Projektion. Diese bedarf natürlich einiger Planung.
Sie legen hier fest, in welchem Zeitraum, in welchem Intervall, wie lange projiziert
und zu welcher Uhrzeit mit der Harmonisierung und Balencierung begonnen werden soll:
Nach Ablauf des eingegebenen Zeitraums überprüfen Sie bitte
die Projektionsliste auf noch bestehende Gültigkeit und Wirksamkeit.
Normalerweise führen Sie jetzt eine Nachmessung durch und erzeugen
damit auch eine neue, nun modifizierte Projektionsliste, was die bestehende
Projektionsliste überflüssig macht. Dennoch bleibt die Liste bestehen,
bis die Messung gelöscht wird.
Der Sinn ergibt sich zum einen aus der Information und dem Nachweis,
was für diese Person zu welchem Zeitpunkt projiziert worden ist
[ damit können ggfs. erfolgte Reaktionen nachvollzogen werden ]
und zum anderen liegt damit eine komplette Dokumentation vor.
Natürlich haben Sie hier die Möglichkeit, Ihre erstellte Projektionsliste
zu Dokumentationszwecken auszudrucken. Es wird alles gedruckt, was Sie auf dem Bildschirm sehen.
Zu diesem Zweck können Sie in der obersten Zeile Ihr eigenes, unverwechselbares Logo einfügen.
Anmerkung: An dieser Stelle halten wir es nochmals für wichtig,
darüber nachzudenken, nach welchen Gesichtspunkten das Projektionsintervall einzurichten ist.
Das erste Argument könnte hier sein: „Ein steter Tropfen, höhlt den Stein”.
Im übertragenen Sinne erinnern wir hier das System [ sei es ein
menschlicher oder tierischer Körper, eine Pflanze, ein Auto,
eine Firma, usw. ] kontinuierlich an das, was wir durch unsere Projektionsliste
mitteilen. Andererseits genügt meist ein einziger Anstoß,
um einen geeigneten Effekt zu erzielen.
Machen wir uns nochmals bewußt: Wir projizieren Informationen, die eine definierte
Wirkung herbeiführen sollen. Das empfangende System muß diese
Informationen nun umsetzen. Stellen Sie also sicher, daß das empfangende System
bereit und in der Lage ist, die Information anzunehmen und umzusetzen.
Auch wenn wir die Information öfter projizieren, ein Effekt bzw. eine Veränderung
wird aber immer bereits schon beim ersten Mal auftreten!
Der eigentliche radionische Prozeß ist das Einstellen und Programmieren der
notwendigen Daten, die in der radiästhetischen Analyse ermittelt wurden.
Es ist das mentale Erfassen der Symptome, deren Ursachen und für deren Balancierung
erforderlichen Maßnahmen, wie zum Beispiel das Festlegen der Projektionsintervalle.
Das ist der eigentliche, radionische Prozeß!
In der radionischen Literatur sind einige Fallbeispiele geschildert, die besagen,
daß es für erfahrene Radioniker oft genügte, sich die radionische
Vorgehensweise nur vorzustellen, um bereits die konzipierten Wirkungen zu erzielen.
Das ist mentale Radionik : Vorstellung schafft Wirklichkeit!
Ihr OPHC Professional 'Orgon powered Hyperspace Communicator®' unterstützt Sie darin,
diese Fähigkeiten nach und nach wieder zu erlangen!
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Affirmationen :
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Wir beginnen unsere radionischen Projektionen mit einer Startaffirmation und beenden
auch unsere Projektionsliste mit der abschließenden Endaffirmation:
„Alle folgenden Kommandos dienen ausschließlich konstruktiven Zielen!”
„Alle Kommandos der Projektionsliste dienen ausschließlich konstruktiven Zielen!”
Alle radionischen Operationen werden durch eine derartige Affirmation in eine
konstruktive Schwingung gebracht.
Die Endaffirmation ruft zudem nochmals ins Gedächtnis, daß alle vorgetragenen
Absichten ausschließlich den dort genannten Zielen und Zwecken dienen.
Selbst, wenn die Affirmationen nicht bewußt gelesen wurden, so sind sie doch
im Geist des Radionikers verankert und werden ihre Wirkung nicht verfehlen!
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Geräte gestützte Geistheilung :
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Der zweite Teil der Radionik besteht aus geistigem Heilen. Dafür gibt
es viele Definitionen, von denen die folgende meiner Meinung nach am besten
das 'Geschehen' zutreffend beschreibt:
„Beten: Für jemanden oder etwas Hilfe erbitten”.
Ein Jesuiten Pater sagte einmal: „Beten ist : Sprechen mit Gott,
den Engeln und den Heiligen!” Beten, also die Kommunikation mit Wesenheiten
auf diesen Bewußtseinsebenen bewirkt eine Fähigkeit, die wir
'geistiges Heilen' nennen. Leider sind sich heute einige Radioniker nicht mehr dessen bewußt:
Auch radionische Raten sind das Ergebnis einer derartigen Kommunikation!
In der Radionik verfahren wir dementsprechend: Wir führen viele Komponenten
zu einem großen Gebet zusammen, wie zum Beispiel in eine Projektionsliste,
und bringen sie dann in Resonanz mit dem Ziel.
Was früher handschriftlich geschah, erledigt heute der Computer.
Anmerkung: Was jedoch bei Radionikgeräten mit der Diodentechnik automatisch abläuft,
wird bei unserem OPHC Professional zuvor im Bewußtsein des Anwenders konzipiert,
denn jeden Eintrag hat er persönlich [ wenn auch per Knopfdruck ] selbst dort eingegeben.
Der Anwender 'weiß' also, was er projizieren will und was daraufhin gesendet werden wird!
Es ist das geschulte, geistige Bewußtsein des Radionikers, das über
eine Probe [ Strukturalverbindung: Siehe hierzu den Artikel:
] eine mentale Verbindung zum Ziel herstellt.
So bekommt er Zugang zum Datenfeld einer Person, eines Tieres, einer Pflanze
oder eines Objektes.
Dies genau ist der Moment, wo Hyperraumkommunikation stattfindet, denn
alle Lebewesen in diesem Kosmos stehen über die sogenannte Hyperkommunikation
miteinander in Verbindung und bilden so ein Bewußtseinsnetzwerk!
Was aber die Einzigartigkeit des OPHC 'Orgon powered Hyperspace Communicator®'
ausmacht und zur Namenswahl des Gerätes geführt hat, ist die
Art der Erzeugung seiner Energiefelder. Mit der mentalen Erzeugung dieser
Felder ist der Sprung in den Hyperraum bereits vollzogen :
Dieses Radionikgerät kreiert bereits ein Informationsfeld im Hyperraum, in dem nun
vom Radioniker gearbeitet werden kann.
Das starke Energiepotential des integrierten OPHC medium versorgt alle Ihre radionischen Operationen
mit dem OPHC Professional unmittelbar und konstant mit ausreichend Energie
und steigert so erheblich deren Verwirklichungstendenz.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem OPHC Professional!
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